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17. November 2007, 13:15   #4
Ben-99
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... mittlerweile gibt es eine Flut von Berichten und Kommentaren zum Rauswurf des "Spiegel"-Chefs, und es scheint so, daß es kein Blatt in Deutschland gibt, das das Thema nicht aufgreift - bis auf "Spiegel Online", wodurch sich die Redaktion oder zumindest derjenige (Aust?), der das Schweigen angeordnet hat, vollends lächerlich macht.

Der mit Abstand gelungenste Artikel ist von Oliver Gehrs, der bereits vor zwei Jahren ein kritisches Buch über Stefan Aust ("Der Spiegel-Komplex") geschrieben hatte und heute auf taz.de engültig mit ihm abrechnet. Quoten will ich ausnahmsweise nicht daraus, weil quasi jeder Satz ein Volltreffer ist:

Es war nicht alles schlecht: Rauswurf von "Spiegel"-Chef Aust

Gruß Ben


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Ich sehe gerade, daß man bei "SpOn" inzwischen doch das heiße Thema erwähnt - wenn auch nur indirekt und versteckt in der Rubrik "Heute in den Feuilletons":

Heute in den Feuilletons