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Fantastischer Artikel, ein gutes Gefühl wenn man weiß dass Jemand an Einen denkt. Aber birgt ein solcher Beitrag nicht die Gefahr, Unfrieden in ein Team zu bringen? Nehmen wir den hochgeschätzten Mitarbeiter sacki, dem am 17. Februar 2006 die Bestellungsurkunde überreicht wurde. Ich kann mich nicht erinnern, dass sein Einjähriges in jegwelcher Form gewürdigt wurde.
Zeichnet sich hier eine Zweiklassengesellschaft ab, in der nur die herrschende Klasse beachtet wird und dem arbeitendem Fußvolk die Sensibilität abgesprochen wird, eine Würdigung ihres Wirkens zu erfahren. Da gereicht es kaum, Teil einer kollektiven Sperrung zu sein, obwohl man meinen sollte, dass dieser Umstand das Gefühl einer Gleichstellung mit den Großen erzeugen müsste.
Ich verbleibe in der innigen Hoffnung, dass meine Einwände gelesen werden um damit zumindest einen Brosamen von den Brettern der sprachgewaltigen und bedeutenden Netzmedien zu erhaschen. Eine kleine Geste wäre es nur; aber doch ein großer Schritt hin zur Gleichstellung von Machern und Wasserträgern.
Pst, mein Jahrestag ist am 17. Oktober 2007.
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