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11. April 2002, 17:51   #6
ayla
 
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@peet
Wir selber haben das Problem mit unseren auch nicht, sind alle drei doch recht vernünftig.

Konten haben unsere noch nicht, nur Sparbücher und die Verfügung darüber bekommen sie erst wenn sie 18 sind. Mit ihrem Taschengeld können sie allerdings machen was sie wollen, aber selbst da sind sie recht vorsichtig mit dem ausgeben. Aber was den Kindern von den Banken für Möglichkeiten gegeben wird ist wirklich schlimm. Da finde ich, dass Eltern darauf achten und die Konten der Kinder nur auf Guthabenbasis führen lassen sollten. Das dieses Verhalten der Banken viel schlimmer ist als ein Handy, da stimme ich Dir vollkommen zu.
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Für mich gehört das Handy mittlerweile auch zum alltäglichen Leben. Ich möchte es auch nicht mehr missen. Aber für mich bedeutet ein Handy dabeizuhaben, das ich immer und jederzeit erreichbar bin und andere erreichen kann. Das gleiche gilt auch für die Kinder.

Dass die Gebühreneinheiten bei Karten-Handys höher sind als bei Vertrags-Handys finde ich dabei nicht so störend, dafür fällt ja auch keine monatliche Grundgebühr an. Denn mit dem Handy will ich ja nur erreichbar sein oder kurz eine Nachricht geben und keine stundenlangen
Gespräche führen. Selbst wenn die Karte leer ist bin ich immer noch erreichbar und der Notruf funktioniert auch.

Für mich ist nur der Umgang mancher Kinder damit, der von den Eltern ja wohl auch noch geduldet oder sogar unterstützt wird, nicht einsichtig.
Damit meine ich das nebeneinander sitzen und sich eine SMS nach der anderen schicken. Das fängt schon in der Grundschule an.

SMS schicken an jemanden der nicht durch Zuruf erreichbar ist, finde ich ja in Ordnung auch für Kinder. Längere Telefonate können Kinder aber auch von zu Hause aus führen und Unterhaltungen über Chat oder E-Mail ist doch heute auch schon fast für jedes Kind möglich.

Unsere z.B. schreiben seit sie ins Internet können mehr E-Mails oder sind in irgendeinem Chat als das sie telefonieren