Was sollte ein Wal in der Spree? Die Berliner würden das arme Tierchen in Eile zu Bremsklötzen verarbeiten und schon frühmorgens an den durchgehend geöffneten Imbissbuden verkosten.
Die ehemalige Hauptstadt jedoch erhielt im Jahr 1966 Besuch von einem Beluga-Wal, der sich in den Rhein verschwommen hatte. Schon bald hatte er den Spitznamen Moby Dick und erfreute die Anlieger des Rheins. Ich kann mich noch schwach an die Begeisterung am Bonner Rheinufer erinnern.
http://www.wdr.de/online/news/wal_rhein/index.phtml