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Ich bin wohl der einzige hier, der mit der nationalsozialistischen Ideologie aufgewachsen ist,
zum Teil auch noch nach dem Ende des 2. Weltkrieges,
und ich habe lange gebraucht, um all diese Dinge richtig zu sehen.
Aber ich finde, daß man die Kirche im Dorf lassen soll:
Das blindwütige Verurteilen dieser Ideologie wird heutzutage vor allem von jenen Leuten praktiziert,
die darüber entscheiden, wie Geld für Familien (auch Patchwork-Familien und andere Partnerschaften)
und vor allem für Kinder ausgegeben oder verweigert wird.
Tatsache ist doch, daß viele Leute mit Kindern heutzutage kaum mehr in der Lage sind,
angemessen für den Nachwuchs zu sorgen, wenn nicht die öffentliche Hand helfend eingreift.
Und genau hier liegt der Hund begraben:
Es gibt immer noch Idioten beiderlei Geschlechts, die Frauen- und Familienförderung bewußt oder unbewußt
mit "Gebärmaschinen" und "Frau zurück an den Herd" gleichsetzen,
anstatt darüber nachzudenken,
wie man Eltern aus dem Zwang des Geldverdienenmüssens herausholen kann.
So,
und jetzt steinigt mich...
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