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27. March 2008, 13:00   #12
Lemmy
 
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Cahya hat völlig recht.

Wenn man sich mal anschaut, was für ein Pöbel da beim Lidl arbeitet, den muss man an die Kandare nehmen. Alleinerziehenden Müttern oder 400-Euro Jobbern kann man doch nicht über den Weg trauen. Ist ja wohl klar, dass die nichts auf der Naht haben und demnach der Schwund der Ware abzusehen ist. Und wer zahlt dann die Zeche. Richtig, der Käufer, werden die Verluste durch Diebstahl auf den Verkaufspreis umgelegt.

Und man stelle sich vor, diese Bande hat vor einen Betriebsrat gründen zu wollen. Da muss im Interesse der Kunden dagegengehalten werden; die Rädelsführer sind zu entlarven und schnellstens an die frische Luft zu setzen. Ist erst ein Betriebsrat installiert besteht durchaus die Gefahr, dass die Arbeitnehmerinteressen wie z. Bsp. bezahlte Überstunden durchsetzen. Und die Folge wäre wieder eine Preiserhöhung.

Dass kann nicht sein.

Und überhaupt ist in den Läden viel zuviel Personal vorhanden. Lidl sollte Schlecker nacheifern und aus den Läden einen Ein-Frau-Betrieb machen. Die ersparten Personalkosten dürften Preissenkungen zur Folge haben. Und wenn es die Dame nicht schafft den Laden auch noch sauber zu halten, dann ist sie überfordert, raus mit ihr, es gibt genügend Menschen die, Hartz IV sei dank, jeden Job annehmen.

Insofern ist die von LIDL getätigte Überwachung völlig richtig und nachvollziehbar, kann das Unternehmen den nötigen Druck aufbauen und somit verhindern, dass durch Diebstahl, Faulenzerei und gewerkschaftlicher Zusammenrottung der Unternehmensgewinn sinkt und der Kunde durch die dann notwendigen Preiserhöhungen die Zeche zahlt.

Und mal ehrlich unter uns Pastorentöchtern: Würde wer so eine Lidlangestellte in seine Wohnung lassen? Man müsste ja um Hab und Gut fürchten, und geht sie denn dann wieder, wie sieht die Wohnung dann aus? Schmuddelig!



Edit/ Rächtschraibung koriekiert