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Zitat von FIRSTbase
ja, was für einen verbraucher hat er denn da angeschlossen? was war mit den schutzmaßnahmen? überspannung und überstrom einrichtungen los?
und wer hat für diesen umbau unterschrieben, welcher meister? ich würde so was nicht unterschreiben, wenn ich nicht genau weis, was und wer was gemacht hat.
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Überspannungauslöser sind im normalen Eigenheimbau nicht üblich und als Überstromauslöser hat man den üblichen 16A Automaten,der reichlich wenig nutzt,wenn der Querschnitt zu gering ist, denn der löst ja erst aus,wenn die 16A erreicht sind. Wird ja nicht aber das Kabel schmort schon vorher durch, da es nur bis z.B. 10A belastbar ist. Kam glaube ich in Wiso oder einer ähnlichen Sendung,wobei auf die genaue Kabelart nicht eingegangen wurde.
Meiner Meinung nach dürfte in den Baumärkten kein Installationsmaterial verkauft werden, dann werden solche Installationsfehler reduziert.
Der Meister wurde da nicht angesprochen,aber es wurde auch nicht bekannt,wie das bei dem zuständigen EVU gehandhabt wurde. Eventuell hat der Meister nur den Zähler beantragt und installiert und die haben für die Hausinstallation keinen Nachweis gefordert.
Beim Telephon meinen viele,daß in der Badewanne nichts passieren kann,da sie durch einen FI abgesichert sind,jedoch daß das Telephon ein ganz anderer Stromkreis ist,wenn man es mal so ausdrücken will, der eben nicht durch den FI gesichert ist. Nur diese Erkenntnis nimmt man mit in die Grube.
tschubbl