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München/Köln. Der Wechsel von Stefan Effenberg zu Manchester City ist geplatzt. "Ich werde defintiv nicht in Manchester spielen. Ich habe am Montag mit dem Klub telefoniert und ihnen eine Absage erteilt." Im Rennen sind laut Effenberg noch drei weitere Vereine - darunter wohl auch Galatasaray Istanbul. Der englische Premier-League-Aufsteiger Manchester hat die Hoffnung auf eine Verpflichtung dennoch nicht aufgegeben. Auf der Vereins-Homepage wurden die Verhandlungen mit Effenberg bestätigt, sie seien aber noch nicht abgeschlossen.
Beim FC Bayern ist Effe weiter auf Eis gelegt. Trainer Ottmar Hitzfeld nominierte ihn nicht für das Spiel gegen Wolfsburg (Samstag 15.30 Uhr, hier live). Grund sind Effenbergs umstrittene Aussagen zu Arbeitslosen, die der der 33-Jährige in einem exklusiven RTL-Interview allerdings relativierte. "Ich habe nur die gemeint, die sich wirklich nicht bemühen, um Arbeit zu finden und nicht die, die sich bemühen und alles daran setzen, Arbeit zu finden", sagte Effenberg. Von den Lustlosen gebe es viele, so 'Effe'.
Im 'Playboy' hatte der Kapitän des FCB gefordert, dass die Arbeitslosen-Unterstützung gekürzt werden soll. "Weil viele vom Arbeitslosengeld offensichtlich so gut leben, dass sie keine Lust haben, morgens früh aufzustehen und bis in die Abendstunden zu buckeln, nur damit sie am Ende des Monats schlappe hundert Euro mehr auf dem Konto haben." Effe fühlt sich von seinem (Noch-)Klub ausgebootet. "Der Trainer hat ja gesagt, es ist keine Suspendierung gewesen. Ich fasse das allerdings so auf. Denn wenn ich gesund und fit bin und dann nicht mitspielen darf, nicht mal im Kader bin, gleicht das einer Suspendierung", so Effenberg bei RTL.
also mal ehrlich was der effe macht gehört doch auch nicht zum arbeiten,und sich dann über arbeitslose beschweren. :häh:
der wohlstand ist im wohl zu kopf gestiegen...
