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18. November 2009, 00:57   #336
Jennifer
 
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Oh Mann...

Zitat:
Zitat von Sacki Beitrag anzeigen
Naja, fragt sich noch wer der größere Spinner war von den beiden....
Das ist einfach unfassbar. Habt ihr nichts besseres zu tun, als ein Entführungsopfer zu diffamieren?
Diese Frau war damals 10 Jahre alt. Zu welchen (dem "normalen" Menschen absurd erscheinenden) Überlebensstrategien Menschen fähig sind, wenn es wirklich drauf ankommt, das würde wohl einige hier, die sich damit mal ernsthaft und wissenschaftlich beschäftigen sollten, erstaunen.
Soll es nun verwerflich sein, dass dieses Mädchen ggf. auch positive Verbindungen zu ihrer einzigen Bezugsperson während ihrer wichtigsten Entwicklungsphase ihres Lebens hatte, vielleicht sogar familiäre oder sonstige Zusammengehörigkeitsgefühle entwickelt hat? Dass Natascha nach Jahren (!) der Einkerkerung und Traumatisierung vielleicht nicht Willens oder nicht in der Lage war, sich dieser Person zu entziehen? Dass sie nun als traumatisierte und mit der Realität nur sehr vermittelt verbundene Person ggf. narzisstische und - ja vielleicht gar unsympathisch anmutende - Persönlichkeitsstörungen in der Öffentlichkeit auslebt, weil das alles ist, was sie nach ihrer Befreiung kennengelernt hat? Was bitte wollt ihr hier Brisantes und in irgendeiner Weise Relevantes nachweisen?! Dass ihr nach eine Entführung im Kindesalter alles viel souveräner geregelt hättet?!
Mensch Leute, bildet euch mal vernünftig!