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25. January 2008, 14:23   #13
Ben-99
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... lange hatte er sich ängstlich geduckt und davor gezittert, daß man nach dem Wechsel an der Radaktionsspitze auch auf sein unsägliches Geschnatter verzichten könnte. Doch nun traut sich Mohrchen wieder aus der Deckung und kann beherzt seinen Kampf gegen alles, was er für links hält, fortsetzen und als Wadenbeißer seinen Erzfeind ankläffen:

Zitat:
diese Mischung aus Rosa und Radio Luxemburg (...) der linkspopulistische Obernarziss Oskar Lafontaine

Kapitalismuskritik bei "Maybrit Illner": Die Jobkiller sind überall
Was hatte er denn von einer Talkshow erwartet, in der neben Guido Westerwelle auch der Repräsentant der Linkspartei von Maybrit Illner eingeladen wurde? Aber, ich denke mal, daß es für Mohrchen ohnehin völlig unerheblich ist, was Lafontaine sagt. Er hätte auch das Gegenteil behaupten können und wäre doch wieder nur als "Populist" verunglimpft worden. Es ist überhaupt das Lieblingswort frustrierter Neoliberaler wie Mohrchen, die es nicht wahrhaben wollen, daß Lafontaines Partei "Die Linke" schon bald in allen Landesparlamenten Einzug halten wird und auch die sozialdemokratischen Verräter irgendwann noch froh sein werden, wenn sie mit den Linken koalieren dürfen.

Das Volk will es halt so, und dagegen kann auch ein Ewiggestriger wie Reinhard Mohr nichts machen. Schon gar nicht mit seinem nervigen SpOn-Geplapper - diese Mischung aus Prosa und Radio Gaga.

Gruß Ben