|
Nun ist Jan Ullrich gleich dreifach im Arsch. Aus für die Tour, Aus für seinen Vertrag bei T-Mobile und in einigen Jahren wird der den gesundheitlichen Schaden spüren, den er sich mit diesem Dopingzeug angetan hat.
Ich habe überhaupt kein Fünkchen Mitleid, denn diese "Sportler" wissen ganz genau, auf was sie sich da einlassen. Wenn er und seine Doping Kumpels Glück haben nicht urplötzlich eine Grätsche machen, wie ein Haufen junge Männer vorher in den letzten Jahren; allesamt "Radsportler"...
Todesursache: Herzversagen. Und das bei einem durchtrainierten Hochleistungssportler Mitte 20....
Meine Hochachtung haben die Fahrer, die auf halber Strecke aufgeben oder 3 Stunden später ins Ziel kommen, dafür aber mit fairen Mitteln arbeiten.
Das sind in meinen Augen wahre Sportler, aber nicht diese Chemieabfalltonnen.
Da beeinflussen mich auch solche angeblich "fairen" Gesten wie zwischen Ullrich und Amstrong nicht, als einer auf den anderen wartete, als dieser auf die Fresse fiel.
|