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12. September 2005, 11:22   #3
tw_24
 
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Zitat:
Zitat von Glühwürmchen
Was will man uns verheimlichen?
Peter Struck, damals Fraktionsvorsitzender der SPD im Reichstag zu Berlin, wollte schon immer ein Amerikaner sein. Doch die Amerikaner wollten ihn nicht haben, was ihn mächtig wurmte. Daher beratschlagte er mit seinem Genossen Otto Schily, der als ehemaliger Anwalt von RAF-Terorristen die nötigen Kontakte hatte, was zu machen sei.

Und so schmiedeten die beiden einen beinahe schon genialen Plan, nach dem Otto Schily seine RAF-Verbindungen reaktivierte und über diese - die RAF pflegte bekanntlich Kontakte auch mit islamistischen Banditen - sich in Verbindung setzte mit Osama bin Laden, bei dem er eine Strafaktion gegen die amerikaner bestellte, weil die den Peter Struck nicht haben wollten.

Der Rest ist - im Gegensatz zu dieser Vorgeschichte - bekannt: Osama bin Laden plante die Anschläge und konnte als Strippenzieher in deren Vorfeld die Aktien kaufen oder verkaufen, die im Wert steigen bzw. fallen würden, sollten die Anschläge gelingen, und Peter Struck sorgte im Gegenzug dafür, daß eine auch in den USA übliche Besteuerung von spekulativen Geldgeschäften unterblieb.

Nachdem dadurch die Finanzierung gesichert war, konnten die Anschläge stattfinden, sie waren ein voller Erfolg und straften die USA gehörig für das ab, was sie Peter Struck angetan hatten. Und der wiederum konnte am 12. September 2001 erfreut ausrufen: "Heute sind wir alle Amerikaner!" So hatte sich sein Wunsch also endlich doch noch erfüllt, zumal er jetzt als "Verteidigungsminister" der Bundeswehr auch noch die Heimatverteidigung in aller Welt befehlen kann, was ihn zu einem der wichtigsten Männer des Planeten macht.

Und das steckte schließlich hinter dem Wunsch danach, Amerikaner sein zu dürfen, denn damals konnte sich ja niemand ernsthaft vorstellen, in welchen Weltgegenden die BRD einmal verteidigt werden müsse, Deutschland war in der Weltpolitik beinahe völlig unwichtig. Deshalb nämlich wollte Peter Struck ursprünglich Amerikaner werden, weil er nur in den USA Chancen sah, ein wichtiger Mann zu werden ...

Heute ist er als deutscher Minister ein bedeutender Mann, muß also nicht mehr Amerikaner werden. Doch dazu brauchte er eben die Anschläge vom 11. September 2001, und natürlich unternimmt er alles, damit seine Auftraggeberschaft nicht bekannt wird, könnte deren Bekanntwerden ihn doch das Amt und den Ruhm kosten, der ihm schließlich selbst dann bleibt, gehört er nicht der nächsten Bundesregierung an ...

MfG
tw_24