Also ich glaube es wird niemals eine Zeit kommen, in der es nichts gibt für das es sich zu kämpfen lohnt.
Zum Beispiel (und dafür wurde auch in den 70 schon demonstriert) sollten wir die Ressourcen unseres Planeten einteilen, wir sollten in "Einklang mit der Natur leben" (sofern dies heute noch möglich ist). Auf jeden Fall sollten wir uns bewusst machen, das die Welt wie wir sie gestalten, die Welt ist die wir an unsere Kinder weitergeben.
Heute überlassen wir all solche Sachen den Politikern. Und entziehen uns damit der Verantwortung.
Aber sobald uns dann etwas zu sehr einschränkt ist Schluss. Beispiel Öko-Steuer -> Spritpreise. Ein interessantes Konzept, von dem aber niemand etwas wissen will, weil es den persönlichen Luxus (Autofahren) beschneidet.
Das war natürlich nur ein Beispiel, jedoch denke ich das auch heute viele Dinge gibt für die man(n - und frau) auf die Strassen gehen sollte.
Doch heute läuft die Jugend kahlrasiert durch die Welt und schlägt unschuldige Menschen zusammen. Oder flüchtet sich in eine Rausch/Party Welt. Das ist auch eine Art von Protest. Die Jugend IST unzufrieden, doch fehlen ihr die (produktiven) Ventile.
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Gruss
AgnusDei
<center>Homo homini lupus es</center>
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