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5. March 2001, 12:25   #7
Sharra
Leronis
 
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<FONT COLOR="Beige">Ein wichtiges Thema, denke ich.

Selbstverteidung ist halt wichtig, nicht nur für Frauen und Mädchen.
Das sehr breite Angebot an asiatischen Kampfsportarten beinhaltet natürlich auch ein paar schwarze Schafe, die nur die Technik aber nicht die Philosophie vermitteln.

Ogino hat völlig recht, daß den Schülern auch das Verständnis, die Disziplin und die Einstellung vermittelt werden muß. Daduch entwickeln die Schüler eine Selbstsicherheit und ein Auftreten, die Konfrontationen oft vermeidet.

Bewundernswert empfinde ich den hohen Konzentrationsanteil, die körperliche und geistige Kontrolle in Verbindung mit den Sportarten und die Fähigkeit, weiter und tiefer zu sehen. Die Toleranz- und Akzeptanzfähigkeit ist bei Fortgeschrittenen in asiatischen Kampfsportarten meist sehr viel höher als bei den Menschen, denen diese Lebenseinstellung unbekannt ist.

Anders ist es eben mit den Schlägern, die nur die Techniken erlernen und mit der Philosophie nix am Hut haben. Es ist in meinen Augen unverantwortlich, solche Individuen zu trainieren. Die höheren Niveaus der Kampfsportarten können sie meist eh nicht erreichen, aber das was sie lernen reicht oft schon um Schaden zuzufügen.

Ich persönlich mag Kendo und Tai-Chi.

könnte noch Bücherweise schreiben... *gg*

Sharra
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<center><FONT size="3"><FONT COLOR="Yellow">Zu Fuß ist es weiter als übern Berg</FONT c></FONT s></center>

<font color="#ffffff">[Dieser Beitrag wurde von Sharra am 05. März 2001 editiert.]</font>