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... der Unterschied: Franz Beckenbauer war damals längst nicht so unbefangen wie Lukas Podolski. Und für öffentliche Albernheiten fehlten dem bayrischen Provinzler ganz einfach Mut, Originalität und wohl auch die nötigen Gehirnzellen. Der frühe Beckenbauer wirkte auf mich immer wie diese unsympathischen Streber, die man noch aus der Schulzeit kennt: Nicht viel in der Birne, aber ungemein fleißig und unterwürfig und immer bestrebt, den Lehrern in den Arsch zu kriechen. Deshalb schleimt sich der kriechende "Kaiser" ja auch seit Jahren bei den Chefredakteuren der "Bild"-Zeitung ein, die sein devotes Verhalten ihrerseits belohnen, indem sie seine im Suff auf Weichnachtsfeiern entstandenen unehelichen Kinder ebenso behutsam behandeln wie den in stolzen "5 Sekunden" in Wäschekammern gezeugten Nachwuchs des Bumbum-Bobbele, der sich ebenfalls dem Springer-Verlag mit Haut und Haaren ausgeliefert hat.
Hoffen wir darauf, daß der junge, jetzt noch ungestüme und erfrischend offenherzige Poldi so etwas nie nötig haben wird.
Gruß Ben
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