Zitat:
<u>Original erstellt von Ogino:
</u>Am schlimmsten sind diejenigen, die nach einer gewissen Zeit ziemlich unbekümmert die Frage stellen: Kannst Du mir mal finanziell kurzfristig weiterhelfen.
Da richten sich dann meine Nackenhaare auf, denn ich weiß, daß ich von diesem Moment an einen guten Bekannten los bin. Entweder mit oder ohne Geld.
Kommt ein Freund zu mir und fragt mich nach Geld, dann hinterfrage ich nicht warum und wofür. Er bekommt es, notfalls verkaufe ich mein Auto oder nehme mir einen Kredit auf.
Denn ich weiß, daß ich diesen geld wiederbekomme. Aber noch wichtiger: ich habe die Gewissheit, daß ich einem Freund helfen konnte. Das zählt für mich mehr.
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<FONT face="Arial Bold"><FONT COLOR="#99FF99">In der Hinsicht verhalte ich mich ein wenig anders. Ich spüre, wann "eine(r) meiner Menschen" dringend finanzielle Hilfe braucht; sie oder er braucht erst gar nicht zu fragen, die Initiative geht dann von mir aus. Wenn ich an diesem Punkt angekommen bin weiß ich, daß dies was werden könnte, mit der Freundschaft meine ich.
Es mag ja sein, daß das Sprichwort "bei Geld hört die Freundschaft auf" seine Berechtigung hat; trotzdem sehe ich das anders und handel entsprechend.
Gewinner bleibe ich in jedem Fall. Bekomme ich das Geld zurück, ist es gut und meine Menschenkenntnis hat mich nicht im Stich gelassen. Wann das Geld zurückgegeben wird ist mir letztendlich egal.
Bekomme ich es nie zurück, so habe ich mir, krass gesagt, damit eine Erfahrung gekauft; nicht mehr und nicht weniger.
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<FONT COLOR="#9999FF">Da werden Sie geholfen.</FONT c></FONT s>
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<FONT COLOR="midblue">Wer's knallhart mag: </FONT c> <A HREF="http://"http://www.stinkstiefel.com"" TARGET=_blank>Stinkstiefel</A> </FONT s></center>