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9. November 2005, 12:23   #1
Glühwürmchen
 
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Arbeitslosigkeit – die Frauen sind schuld!

Ca 5 Millionen Arbeitslose kann Deutschland verzeichnen.
Wen trifft die Schuld?
Die Ausländer?
Die Politiker?
Nein, die Frauen, die unbedingt berufstätig sein wollen, denn sie machen mehr als die Hälfte der Arbeitslosen aus!

Frauen!
Was bilden sich diese Geschöpfe eigentlich ein unseren Staat so krank zu machen?

Noch in den 50er Jahren wuchsen die festen Stellen ununterbrochen – der Deutsche Arbeitsmarkt boomte.
Weil das weibliche Geschlecht lediglich eine schulische Grundausbildung benötigte, damit es wenigstens in der Lage war die Haushaltskasse sorgfältig zu führen, hatte der Mann ausreichende Möglichkeiten seinen Wissensstand zu erweitern, sodass er die bestmöglichste Grundlage für seinen Arbeitsplatz erreichte.
Kaum floss der erste Erwerb in sein Portemonnaie, war er in der Lage ein Weib zu ehelichen, das dafür dankbar sein durfte einen Ernährer abbekommen zu haben.
Als Gegenleistung hatte sie den Haushalt zu führen und den Nachwuchs zu erhalten und zu erziehen. Damit war sie ausreichend beschäftigt, wenn man an die Technologie dieser Zeit denkt. Waschen, Kochen, Putzen waren Aufgaben, die sie den ganzen Tag beschäftigten.
Doch dann meinten irgendwelche Frauenversteher, dass diese Arbeiten erleichtert werden müssen und erfanden die Waschmaschine, den Herd und sonstigen unnötigen Schnickschnack, der lediglich per Knopfdruck zu bedienen war.
Anstatt, dass sich die Frau über diese Erleichterung freute und die erworbene Zeit für weitere Annehmlichkeiten des Mannes nutzte, war sie doch tatsächlich der Meinung, dass sie sich in den männlichen Bereich der Tagesgestaltung einmischen musste.
Zunächst in dem ihr zustehenden Pflegebereich, was ja noch akzeptabel war, da sie sonst über keinerlei Kenntnisse verfügte.
Aber nach und nach meinten die freiheitsliebenden und die konsumfreudigen, die karrieregeilen, die allein erziehenden Ernährerinnen und natürlich alle, die einfach keinen männlichen Ernährer fanden, doch tatsächlich sich anmaßen zu können, immer mehr in die Welt der männlichen Vorherrschaft eindringen zu müssen.
Um dieses Ziel erreichen zu können, bedurfte es natürlich einer besseren Ausbildung, sodass nach und nach diese Plätze Mangelware wurden und, durch die Verdoppelung der Anspruchnehmer, der staatliche berechnete Betrag der Bafög nicht mehr ausreichte. Was natürlich wieder zu Lasten des Mannes ging.
Weitere Kosten entstanden dadurch, dass eine emanzipierte Frau, die z. B. einen kaufmännischen Beruf erlernt hatte, natürlich nicht als Kaufmann bezeichnet werden wollte – wenn, dann schon Kauffrau. Man bedenke nur den aktuellen Fall, dass Gelehrte damit beschäftigt werden, ob zukünftig Frau Merkel nun Frau Bundeskanzler oder Bundeskanzlerin genannt wird und welche Anrede ihr Gatte demnächst erhält. Dazu kamen gesonderte sanitäre Einrichtungen, Entwürfe für den Fall einer Schwangerschaft, Krankheit des Kindes, Gesetze im Falle einer sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz etc. pp., was vorab überhaupt kein Thema war. Alles Kosten zu Lasten der Arbeitgeber, die wiederum dazu führten, dass Arbeitsplätze eingespart werden mussten.

Die weibliche Versessenheit, die Karriereleiter doch mindestens so hoch zu erklimmen, wie die des männlichen Vorbildes führte nach und nach dazu, dass Frau keine Zeit mehr hatte für den Nachwuchs zu sorgen. Immer weniger Kinder wurden in die Welt gesetzt, wobei wiederum ein Frauenversteher behilflich war, indem er die Pille erfand.
Demnach trifft auch die Frauen die Schuld daran, dass wir immer weniger zahlende Arbeitskräfte haben, die unseren Staat und somit die Rentner versorgen.

Aber die Rentenkasse leidet auch darunter, dass dieses Geschöpf doch tatsächlich der Meinung ist, wenn sie schon im Arbeitsmarkt zugelassen wird, auch erwartet, dass sie beim Erreichen des entsprechenden Alters den Staat abkassieren muss, indem sie eine eigene Rente anfordert. Mal abgesehen davon, dass sie auch noch Arbeitslosen-, Kranken-, Mutterschafts-, Erziehungs-, Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsgeld einsteckt.

Nach deutlicher Verbesserung der sozialen Leistungen, wie z. B. dem Kindergeld, was natürlich auch nur darauf basiert, dass die Frau zu geldgeil war, entschloss sich im „Westen“ eine Gruppe dazu, dass sie Arbeitsplätze schaffen können, indem sie Putzfrauen, Kindermädchen und Haushaltshilfen anstellten, die andere neigte sich eher dem Trend, nur noch Teilzeitstellen anzunehmen. Dieser Vorteil, zu Gunsten des Mannes, wurde aber schnell wieder Zunichte gemacht als sich Deutschland vereinigte, da es im „Osten“ nur weibliche Ganztagskräfte gab.
Dort hatten sich wiederum Frauenversteher dafür stark gemacht, dass der Nachwuchs versorgt war, während die Frau dafür sorgen konnte, dass sie nicht in Langeweile versinkt.

Anstatt, dass sich dieses arrogante Wesen dann wenigstens in der Suche nach dem Lebenspartner sozial verhält, meinen die auch noch, dass sie sich schon während der Ausbildung, oder spätestens im Berufsleben, einen Partner angeln müssen, der ihren Interessen nahe kommt. Eine Krankenschwester schnappt sich einen Krankenpfleger, eine Lehrerin einen Lehrer, eine Anwältin einen Spitzenjurist…, oder, wenn schon fachfremd, dann zumindest einen, der ihrem Bildungsstand gleich kommt.



Der darauf basierende Doppelverdienst, die doppelte Rente und auch sonst alle doppelten oder entstandenen sozialen Leistungen gehen natürlich wieder zulasten des Mannes, der dieser Emanzipation nicht folgen konnte oder wollte und sich darüber ärgert, dass er, mit seinem Heimchen am Herd schlechter da steht, wie es noch vor 50 Jahren der Fall war.