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11. September 2005, 01:11   #25
Jasper
 
Registriert seit: September 2005
Beiträge: 2
Zitat:
Zitat von Glühwürmchen
Sei begrüßt Jasper,
Danke für die nette Begrüssung.

Zitat:
Zitat von Glühwürmchen
das heißt also, dass Du unsere aufgeführten Bedenken teilst.
Wenn Dich eine Frau, die wirklich Angst vor einer Vergewaltigung hat, fragen würde, ob sie es zum Schutz tragen sollte, oder nicht.
Was würdest Du ihr raten?
Ich würde ihr raten, dass sie sich lieber in der klassischen Art und Weise wappnen soll, so dass es möglichst gar nicht erst zu der Vergewaltigung kommt - sei es Pfefferspray, Wen-Do (=spezielle Selbstverteidung für Frauen), Elektroschocker oder ähnliches.
Aber eine Methode, die ein erfolgreiches Eindringen des Mannes erst einmal voraussetzt - aus oben genannten Gründen habe ich da Bedenken.

Was wäre denn eigentlich, wenn der Vergewaltiger ebenfalls ein (normales) Kondom benutzt, wenn er sich ein "Rapex"-Kondom beschafft es "auf links" dreht und dann eine Frau damit vergewaltigt?

Meine Angstphantasie jedenfalls ist, dass Vergewaltiger sowieso die Vagina ihres Opfer erst einmal mit der Hand untersuchen und ein eventuell vorhandenes "Rapex"-Kondom entfernen werden, arglose Männer aber, denen eine Frau vorgaukelt, scharf auf sie zu sein, dann plötzlich als Vergewaltiger dastehen, von der misslichen Lage, dass sich ein Kondom an ihrem "besten Stück" festgebissen hat, ganz abgesehen.

Wie gesagt, das Eindringen sollte, wenn unerwünscht, m.E. vorher verhindert werden, und da auch gerne mit "stärkeren Kalibern" wie Pfefferspray, Elektroschocker/Viehtreiber oder einem gezielten Tritt in die Genitalien.

Aber "Kondom des Grauens" gegen Vergewaltigungen - ich weiss nicht.