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2. November 2004, 20:24   #6
Silentvoice
 
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Michael Moore geht in dem Film gewohnt populistisch und sicherlich auch sehr polarisierend vor. Das macht ihn in meinen Augen teilweise unglaubwürdig, obwohl ich annehme, das er gut recherchiert hat.

Wer frühere Filme von ihm kennt (z.B. Bowling for Columbine) von ihm kennt, weiss aber, dass diese Art der Berichterstattung und Präsentation seine Art ist und sicherlich auch zum Markenzeichen für ihn wurde.

Der Film ist absolut sehenswert und wenn nur 25% der Informationen, die MM liefert, wahr sind, ist es schon allerhöchste Zeit, Bush zur Hölle zu jagen. Hoffentlich sieht das das amerikanische Volk, das in diesen Stunden seinen neuen Präsidenten wählt, genau so.