Und dann war da noch...
...dieser dusslige Tintenfisch, dem beigebracht wurde, ein Glas mit Schraubverschluss und gefüllt mit Garnelen zu öffnen (ich glaube, Nürnberger Zoo, Tatsache!). Juhu, wir trainieren Weichtiere darauf, ihr Essen aus der Konserve zu holen.
Was kommt demnächst? Kompassquallen an der Scannerkasse eines maritimen Discounters? Ein "Algi-Nord" für Meerwasserfische? Gibt es bei denen auch Zwangspfand? Ich meine, stellt euch vor, da kauft so ein Stör sich eine Flasche Mineralwasser.
Naja, ich denke, das ist noch Zukunftsmusik. Als nächstes werden erstmal Hummer darauf gezüchtet, Konservendosen aufzusäbeln. Mit den Seeigeln tut man sich schon etwas schwerer, aber die Viecher sind verdammt praktisch, um Tetra-Paks aufzupieksen. Praktisch: Milchdusche. So einen Scampi fände ich nicht schlecht, der reihenweise Bierflaschen öffnen könnte.
Und wenn alles nichts hilft und die Verpackung nicht aufgeht: Hammerhai.
Weniger lustig und leider auch Tatsache: die Amis setzen trainierte Seehunde ein, die eventuelle Sabotage-Kampfschwimmer angreifen und mit irgendeiner Paste anwi... ansprutzen, sodaß dann dieser geortet und artgerecht eliminiert werden kann. Enemy Down! Gratuliere. Ich hasse es, wenn die Menschen meinen, noch irgendwelche anderen Spezies in ihren Krieg mitreinziehen zu müssen.
Obwohl, demnächst besinnt man sich ja vielleicht auf gehirnamputierte Libellen, die, mit Kamera und Sprengsatz ausgestattet, über das Feindesland hinweg, in den Palast des bösen [Despoten, Tyrannen, Terroristen, Aggressors, Administrators (zutreffendes bitte streicheln)] fliegen, unter sein Bett krabbeln, ein letztes "Kamehameha, Timbuktu und Bonsaï!" fiepsen und damit den Krieg beenden. Jungs, damit könnte ich leben, ich würde sogar beim Libellenfangen helfen. Wenn ihr bloß die Zivilbevölkerung am Leben lasst, das sind nicht alles "die Bösen"...
Ist doch länger geworden, dabei wollt ich bloß was zum Kraken sagen. Naja, was soll's
*schulterzuckend ab*
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