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29. June 2003, 20:08   #5
Darknesz
 
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Registriert seit: August 2001
Ort: weiss nich genau..war lange nichtmehr drausen!
Beiträge: 1.312
Zitat:
Zitat von Maggi
klingt, als hätte ein Dreijähriger einen Synthesizer in die Hand gedrückt bekommen.
nu sag mal nix gegen synthesizer, wenn man sich "Bilder einer ausstellung" von Emerson Lake and Plamer anhört sieht (bzw. hört) man, was eingentlich in sysnthis drinsteckt und was man daraus machen könnte, aber sie werden leider immernur als hintergrundinstrument für irgendwelche pop-stückchen verwendet (und eben zu techo/dance, aber das geht jetzt zu weit, meine umfassende nmeinung dazu hier hinzuschreiben) und kommen nicht richtig zur geltung.

Natürlich, jeder dreijährige könnte synthis spielen - rhythmus patter starten, melodie dazuspielen und fertig. Aber die wirkliche arbeit am lieder schreiben ist diese bestimmte "inspiration" - ein beispiel, hör dir mal "Smoke on the water" genau an - was fällt auf? Pentatonik von D und dann nurnoch F-Dur und G-Dur akkorde, okay ein ziemlich gutes Mixolydisches gitarrensolo, aber auch nicht wirklilch schwer zum nachspielen. Aber das lied hat einfach das gewisse "etwas". Und so finde ich, muss nicht jedes lied eine perfekte fünfstimmige Fuge mit Chor und grossem orchestern sein, aber es braucht eben diese bestimmte gute eingängige melodie, die nichtmur (wie viele von den aktuellen stücken) aus Major7 Akkorden bestehe, die wahllos übereinander gestapelt werden.

So, was sollt ich jetzt noch sagen.....

weiss ich nichtmehr, sorry für die 2 beiträge hintereinander, aber ich musste meiner kreativität einfach freien lauf lassen - inspiration, ihr wisst schon