Einzelnen Beitrag anzeigen
11. April 2007, 17:56   #2
Sacki
Dummschwätzer
 
Benutzerbild von Sacki
 
Registriert seit: February 2005
Beiträge: 3.365
Abgeleitet von dem Spruch: "keine Zähne im Mund, aber in der Kirche pfeifen" trifft hier zu:
"Kein Auto, aber ein Navi"

Aber TomTom ist schon allererste Sahne, was die Navigation betrifft.
War ich früher der Meinung, mein "manuelles Navigerät, sprich Faltplan von Falk" sei völlig ausreichend, dann wurde ich schnell eines besseren belehrt, wie prima man mit einem echten Navi zum Ziel kommt.
Gerde hier in Berlin und Umland, mit zig-tausend Straßen ist so ein Teil inzwischen unentbehrlich, denn man spart auch viel Benzin, weil man einfach keine umständlichen Umwege mehr fährt.

Früher bin ich zu meiner Dienststelle immer die selbe Strecke gefahren und war felsenfest überzeugt, es sei die kürzeste.
Mein Navi lotste mich aber anders, nämlich genau 2,5 Kilometer pro Strecke weniger.
Macht pro Schicht 5 Kilometer weniger, im Monat also fast 100 Kilometer - also im halben Jahr knapp 500 Kilometer gespart. Bei den derzeitigen Benzinpreisen...

Aber ich nehme an, die Navi-Kritiker/Gegner werden gleich ihre Gegenargumente auftischen.