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Ich kann wenig Argumente beisteuern, die nicht schon jeder kennt: wenn's Außerirdische gibt, sind sie unheimlich hoch entwickelt - meint zumindest ein Forscherteam laut der letzten Scientific American, zumindest basierend auf die immer noch allgemeingültige Formel von Frank Drake, mit der man durch das Einsetzen von verschiedenen Faktoren wie Lebensdauer einer intelligenten Spezies, durchschnittlichen Anteil von Planeten mit lebensfreundlichen Bedingungen pro Galaxis etc...
Gehen wir davon aus, daß es sie gibt und daß sie intelligent sind (laut der Green Bank-Formel definiert sich "intelligent", sobald sie durchs All telekommuninzieren können), haben sie keinerlei Interesse an den Terrestriern (Douglas-Adams-Version), oder es gilt die Star Trek'sche erste Direktive: kein Kontakt mit geistig und technisch minderbemittelten, solange es sich vermeiden läßt.
Oder die X-Files-Version: die NSA sind im Besitz gekaperter/verschollener Alien-Camping-Untertassen und versuchen, die gelben Nummernschilder zu entziffern.
Gehen wir davon aus, daß es sie nicht gibt, sind wir genauso weit.
Ich denke schon, daß es außerirdisches Leben gibt (Algen, Einzeller, meinetwegen auch Pilze o.ä.), aber außerirdische Intelligenzen, da bin ich mir weniger sicher... das wüßten wir doch sicherlich schon, oder?
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