Mit dem Lesen ist es so wie mit dem Essen:
Es gibt verschiedene Geschmacksrichtungen.
Man versucht da mal ein wenig, probiert von dem und mal von dem.
Wenn man dann etwas gefunden hat, was "schmeckt" kann man nicht genug davon bekommen.
Ich lese sehr gerne Beschreibungen und Tatsachenbericht oder Biografien. Sei es von Expeditionen, Forschern oder Abenteurern. Wenn ein Buch in der "Ich-Form" geschrieben ist, fällt mir das Lesen wesentlich leichter und ich bekomme einen realeren Bezug zu dem geschriebenen.
Zur Unterhaltung lese ich mit Vorliebe Kishon. Und das immer und immer wieder.
Zu meinen Favoriten gehören auch Ingvar Ambjørnsen oder die sehr anspruchsvollen Kriminalromane von Olov Svedelid, die man einfach mal lesen muß.
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