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27. September 2007, 09:27   #3
Ben-99
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Zitat:
Spectors Anwälte wollten beweisen, dass Lana Clarksons Tod Selbstmord und nicht Mord war. Das Opfer wurde am 3. Februar 2003 tot in Spectors Villa in Alhambra, einem Vorort von Los Angeles, gefunden, getötet von einer Revolverkugel, die in ihrem Mund steckte. Schauspielerin Clarkson hatte mit Filmen wie „Barbarian Queen“ und „Fast Times at Ridgemont High“ Achtungserfolge in Hollywood. In den Jahren vor ihrem Tod aber war ihre Schauspielkarriere praktisch zum Stillstand gekommen. Sie verdiente ihren Lebensunterhalt als Hostess in einem Nachtklub. Möglicherweise erhoffte sie sich, mit Spectors Hilfe und seinen Hollywood-Verbindungen wieder an Filmrollen zu kommen.

Jury zweifelt an Phil Spectors Schuld
... das ist auch recht merkwürdig formuliert. Denn wenn die Kugel "in ihrem Mund steckte", kann es sich eigentlich nur um eine Luftpistole mit geringer Durchschlagkraft gehandelt haben ;-)

Gruß Ben