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9. November 2005, 16:24   #2
tw_24
 
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Wenn man bedenkt, daß für die unnatürlich hohe Erwerbsneigung der deutschen Frau, die ja zum Aussterben der Deutschen führt, eine interessengeleitete Politik verantwortlich ist, "wie gerade wir in Deutschland sie in zwei Diktaturen erlebt haben - ich nenne nur die Stichworte; 'Mutterkreuz' hieß es bei den Nazis und 'Abkindern' in der früheren DDR -", ist es in der Tat ein Skandal ersten Ranges, daß es noch deutsche Frauen gibt, denen die berufliche Karriere wichtiger ist als der Kampf gegen den Untergang ihres Volkes.

Dies führt nämlich, wie Gerhard Schröder in seiner Regierungserklärung am 25. März 2004 darlegte, zu erheblichen Schwierigkeiten, es "geraten nicht nur die sozialen Sicherungssysteme bei uns und in ganz Europa immer stärker unter Druck, sondern es wird auch immer schwieriger, den Wohlstand zu erwirtschaften, der unseren Sozialstaat überhaupt erst ermöglicht." Es ist dabei die in den deutschen Diktaturen betriebene Familienpolitik "das Gegenteil von einem Leben in Freiheit und Selbstbestimmung" und also falsch gewesen.

Und deshalb hätte eigentlich die nun abgewählte Regierung schon längst handeln müssen, nicht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie sie in beiden deutschen Diktaturen propagiert und ermöglicht wurde, kann Ziel einer auf Freiheit gerichteten Politik sein, sondern nötig ist - vor allem bei den deutschen Frauen - eine Besinnung auf ihre von der Natur vorgegebene Rolle, und nur auf diese. Des amtierenden Kanzlers Frau hat denn auch richtigerweise eine Diskussion über die Kinderlosigkeit der Angela Merkel angestoßen.

Es ist im wahrsten Wortsinn eine Schicksalsfrage, daß das deutsche Volk mit der widernatürlichen Erwerbsneigung der Frau endlich auch das Erbe zweier deutscher Diktaturen abschüttelt, nur so nämlich wird - auch für die deutsche Frau - ein Leben "in Freiheit und Selbstbestimmung" wieder möglich werden.

MfG
tw_24