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9. November 2005, 20:40   #3
Ben-99
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... natürlich sollte man die Toleranz gegenüber unseren Haustieren und Hausfrauen nicht auf die Spitze treiben. Schon daß man ihnen in Europa (zuletzt sogar in der Schweiz) die Teilnahme an Wahlen gestattet hat, hielt ich schon immer für außerordentlich bedenklich. Da sie aber auch das Recht auf Arbeit derart übertrieben für sich ausgenutzt haben, steht nun auch bald unser Land vor dem Abgrund.

Daher schlage ich ein generelles Arbeitsverbot für Frauen vor. Als Lohnausgleich sollten sie allerdings ein pauschales Taschengeld erhalten, das ihnen ermöglicht, einmal im Monat zum Friseur zu gehen und sich auch weiterhin die Antibaby-Pille und die üblichen Hygiene-Artikel zu kaufen, die zur Verwöhnung des Mannes nun mal unerläßlich sind. Schließlich erwarten wir auch weiterhin von ihnen, daß sie sich harmonisch im Kreis der Familie einordnen.

Und wer von den Frauen Bedenken haben sollte, dem halte ich das alte, wenn auch leicht abgewandelte Unternehmer-Argument entgegen und sage: Wenn die Männer dadurch in der Arbeitswelt wieder erfolgreicher werden und am Monatsende auch wieder mehr Lohn nach Hause bringen, dann wird es automatisch auch den Frauen besser gehen, weil dann ja auch ihr Taschengeld erhöht wird.

Ich kann sowieso nicht verstehen, warum konservative Parteien und die Arbeitgeber-Verbände so etwas immer nur in bezug auf den "gleichzeitig mitwachsenen“ Wohlstand der Arbeiter behauptet haben. Hätten sie gleich Klartext geredet, wäre es nie zu dieser schlimmen wirtschaftlichen Krise gekommen, die selbstverständlich vor allem von den deutschen Frauen ausgelöst wurde, weil unsere ausländischen Mitbürger bekanntlich ja noch wissen, wie man bewährte Traditionen im Umgang mit den weiblichen Familienmitgliedern über Jahrhunderte liebevoll pflegt und bewahrt.

Davon sollten wir uns eine Scheibe abschneiden. Und ich bin eigentlich guten Mutes, daß irgendwann auch deutschen Frauen begreifen werden, wo sie hingehören, wo ihr angestammter Platz ist. Aber zur Zeit sind sie ja sogar zu faul, ihre ohnehin schon wenigen Talente auch mal in der Öffentlichkeit einem größeren Publikum vorzuführen. Aber nein, sogar dafür müssen wieder Männer für sie einspringen, die zum Beispiel als Fernseh-Köche täglich den Hampelmann vor den meist weiblichen Zuschauern machen, die sich solche Sendungen dann genüßlich vom Sofa aus anschauen. Den Staubsauger als "Beschäftigungsnachweis" natürlich immer in Reichweite, falls ihr Gatte doch mal etwas früher nach Hause kommen sollte..

Haben Frauen überhaupt ein soziales Gewissen? Kann man sich auf sie verlassen wie auf einen treuen Hund? Und wer trägt die Verantwortung für den Skandal, daß Frauen sogar rund die Hälfte der Erdbevölkerung ausmachen? Das sind immerhin Milliarden. Ich begreife einfach nicht, wie es so weit kommen konnte.

Und deshalb brauchen wir jetzt tiefgreifende Reformen. Männer mit Visionen sind gefragt, die sich auch mal trauen, an der Stellschraube zu drehen. Jammern hilft nichts. Wir müssen endlich den Mut aufbringen, den Schalter in unseren Köpfen umzulegen, meine Damen und Herren. Denn nur so werden wir gemeinsam die Krise meistern. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.

Gruß Ben