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18. July 2002, 17:01   #18
tschubbl
 
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Peet
Ich habe die Eltern aufgeführt,da sie tatsächlich eine große Mitschuld daran trugen,denn sie vergötterten ihren Sohn und wehrten ihm nicht und waren auch nicht dem Jugendamt gegenüber kooperativ. Ich hatte damals einen Bericht gelesen,aus dem dies sehr deutlich und ausführlich zur Sprache kam.Nur kann ich mich an Einzelheiten nicht mehr erinnern,da es auch schon wieder eine Weile her ist. Auf jeden Fall,wurde von den Eltern,jede Zusammenarbeit mit den Behörden abgelehnt und als es dann soweit war,ein großes Geschrei veranstalltet.
Auch die Intergration ist bei etlichen nicht erwünscht und die sind auch nicht daran interessiert,unsere Sprache richtig zu lernen.Was Du mit Deinem Sohn erlebt hast,ist normal,denn er ist in einem Alter,wo das Kücken schlauer ist als die Henne.Da hatte ich auch nicht das gemacht,was meine Mutter wollte.Hi.

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Guru
Findest Du es nicht etwas überzogen mit der Todesstrafe?Nur weil ich hier einige Gründe,die als zur Entschuldigung der Tat herangezogen werden,aufgeführt habe.Ich habe auch nicht behauptet,daß man ausgewiesen wird,sondern daß man in den Knast kommt. In Deutschland gibt es ein Gesetz,daß ganz klar besagt,daß wenn eine Strafe eine bestimmte Höhe übersteigt,der Beschuldigte ausgewiesen werden kann.Er hatte schon Bewährung und deren Wiederruf hatte die Höhe und der Grund des Wiederrufes,war ein Straßenraub,wo er noch mehr bekommen hätte und außerdem unter Kapitalverbrechen fällt.
Wieso sollte man ihn nach soviel Geduld schonen und vielleicht warten,bis,wie in Mannheim,ein Mord daraus wird.Wie soll man es deutschen Straftätern vermitteln,die man einsperrt und ihm Zucker in den Allerwertesten bläßt und auf Wusch auch noch Würfelzucker,damit er es noch kleppern hört?