Suchmaschinen sollen gemeinsame Filterliste erstellen
Das Mainzer Aufsichtsgremium jugendschutz.net, eine gemeinsame Einrichtung der Jugendministerien der Länder, hat an Betreiber von Suchdiensten eine "Verpflichtungserklärung" zum Aufbau und Austausch einer schwarzen Liste für "unzulässige und jugendgefährdende Adressen" und Keywords verschickt. Mit dem Dokument, das heise online vorliegt, sollen sich die Anbieter dazu bereit erklären, die illegalen und die jugendgefährdenden "Fundstellen" in Suchindexen und Webkatalogen zu sperren........
...........Zu befürchten sei zudem, dass durch das Vorhaben erneut auch "Erwachsenenschutz" unter dem Deckmantel des Jugendschutzes betrieben werde.
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Der letzte Satz beschreibt meine Meinung dazu.