Nochmal die geänderte Fassung:
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Das heißt, daß Prickeln und Abwechslung IN der Partnerschaft bleiben sollten (ich habe da schon mal etwas vorbereitet, würde Herr Pütz sagen), mit, wie Eye sagt, möglichst hoher Anzahl sexueller Praktiken(Vatsyayana hat da schonmal etwas vorbereitet), Aufmerksamkeiten wie Rosen und Candle Light Dinners oder Guten-Morgen-Küsschen ([sarkasmus]Frauen stehen auf sowas![/sarkasmus]) und VIEL, VIEL Liebe.
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Die letzten vier Worte sind extrem wichtig und gehen leider unter, obwohl die Hälfte von ihnen GROSS geschrieben ist...
Man kann Abwechslung reinbringen, bis man schonmal in einem tuvaluesischen Elektronenbeschleuniger kopfüber Fesselsex zu viert gehabt hat - darum geht es nicht.
Es geht um die AUFMERKSAMKEIT, den AUSDRUCK der LIEBE, der wichtig ist bei der Abwechslung. Zu zeigen, daß der Partner wirklich der allerbeste Freund ist und nicht bloß die Person, die zufällig im gleichen Haus wohnt und, Oh Wunder! auch noch den gleichen Namen trägt. Und mit der man, je nach Bedarf, Sex hat oder nicht. Das da, das ist mein Partner für's Leben, den liebe ich, seine Gedanken und Gefühle sind mir wichtig.
Und daraufhin macht man sich Gedanken: welche Art der Abwechslung könnte uns guttun (und nicht: hm, hat bisher gut funktioniert, paßt, laß ich so)? Wie kann ich meine Liebe denn noch beweisen (und nicht: er hat doch schon fünf Kinder von mir)? Gibt es irgendeinen Wunsch, dem ich ihm/ihr noch nicht erfüllt habe (und nicht: wir waren doch erst vor drei Jahren im Heide-Park)? Könnte ich zur Abwechslung mal wieder zärtlich sein wie zum Anfang unserer Beziehung (und nicht: uäh, die Alte riecht beim Küssen nach Kukident)?
UND NICHT: eigentlich könnte SIE/ER (also der jeweils andere) sich ja mal wieder was einfallen lassen... ODER: an mir liegt's nicht, ich hab schon alles probiert...
Dann wird's Zeit für ein klärendes Gespräch...
...tacheles. << gutes Wort, Hexi
