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jupp, es geht doch nicht um einen einzelfall, da haette ich auch mit einigen daten aufwarten koennen, es geht um das generelle stigmatisieren vonmaennern in einer reihe von gesetzen, vorwuerfen, pressekampagnen. natuerlich gibt es maenner,die schlagen und die auch aus den familien entfernt werden muessen aber mitlerweile macht sich doch die meinung breit, alle maenner sind schlecht bis auf die ausnahmen, die aber keine maenner sind.
40% ( vierzig ) aller in scheidungen vorgebrachten vorwuerfe, die maenner haetten sie vergewaltigt, bzw. haetten ihre toechter vergewaltigt, sind ' nachweislich ' falsch, konnte also in der verhandlung geklaert werden( heute erst ). die maenner wren trotzdem ruiniert, bis zur verhandlung vergehen jahre, derweil das stigma besteht. keine der frauen wurde wegen falschaussage, geschweige denn schwerer, verurteilt. beim gesetz, vergewaltigung in der ehe hat einer mal gefragt, ein gesetz muesse auch nachpruefbar sein, antwort einer abgeordneten, frauen luegen in dieser sache nicht. noch fragen?
mfg
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