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Hey Moment mal! Diese Redewendung hatte eigentlich nur den Zweck, mit einem Blick zu mir verwendet zu werden. Und ich habe ein festes Argument: Da es sich bei Göttern wie dir, Akareyon, um anthropomorphe Gestalten handelt, die jedoch den Glauben von nicht etwa Gläubigern, aber eher Gläubigen für die Existenz eines Körpers, eines Wesens, mit dem sie Macht ausüben können, erfordern, hat das Schicksal rachsüchtigen Gläubigen und jener, die sich selbst der Null-Bock- und der Spaßgeneration zuordnen, eine gewisse Macht verliehen. Diese macht sich vor allem in folgendem Aspekt deutlich: Verliert jene anthropomorphe Gestalt eine gewisse Menge an Glaubenspotenzial, schwindet auch die Fähigkeit der Gottheit - die ja, wie allgemein bekannt ist, eigentlich aus einem Gestaltlosen Geist besteht - sich in einem Körper festzuhalten. Ohne den Körper schwindet auch die Macht, und niemand braucht mehr Angst haben. Außer der Gottheit. Zusammen mit anderen Geringeren Göttern, die eine langfristige Existenz und eine bestimmte Anzahl von Gläubigen nicht erreichen konnten, wird sie in die Mitte der Wüse verbannt. Der Rand der Wüste wird von den mächtigeren Göttern verteidigt, weil dort eine größere Möglichkeit besteht, ahnungslosen Personen, die sich zusehr der Wüste nähern, eine Gehirnwäsche zu verpassen und zum eigenen Glauben zu bekehren. Prophet Ossory (allerdings ein unverschämter Lügner) und der Echte Prophet und Diäzön der Kloster und Zitadellen von Omnien wird mir Recht geben. Frag' ihn nur.
Ciao,
Maggi
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