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21. June 2003, 17:37   #4
sara
 
Registriert seit: March 2003
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Zitat:
Zitat von ich
Den Untergang der Monsum bekam ich leider nicht mit,da ich von der regatta.....
Naja, "leider" ist in diesem Zusammenhang natürlich herb. *g*

Das Ganze war doch recht aufregend und zum Glück gabs keine weiteren Blessuren, als "ein paar Rippenbrüche".

Aber das muss verdammt ätzend sein, wenn man eine Ewigkeit auf so ein Event hintrainiert und dann kentert. Shit ....

Zitat:
Newport/Bremen/Hamburg. Es ist der Albtraum eines jeden Seglers: Seenot in mitten eines Ozeans. Für die Mannschaft der Bremer Hochseeyacht „Monsun“ ist er am Freitag (20. Juni) bei der DaimlerChrysler North Atlantic Challenge 2003 bittere Realität geworden. In einem Sturm bei schwerer See musste die sechsköpfige Mannschaft ihr Schiff auf dem Atlantik aus noch unbekanntem Grund verlassen und mehrere Stunden in einer Rettungsinsel ausharren. Während der 14,10 Meter lange Zweimaster mehrere hundert Seemeilen vor der Südküste Neufundlands wahrscheinlich gesunken ist, wurden die Schiffbrüchigen nach einer gelungenen Rettungsaktion von einem Frachtschiff aufgenommen und sind in Sicherheit. Außer einem Verletzten mit Rippenbrüchen seien alle Sechs wohlauf, hieß es am späten Freitag Abend.
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