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8. March 2001, 08:00   #4
Ogino
 
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Die einzige, wenn auch überaus anstrengende Tätigkkeit, beim Schach ist das Denken, das Setzen der Fuguren, das Drücken des Timers und das Händeschütteln nach der Partie.
Also kann man davon ausgehen, daß das Denken Leistungssport ist.
Was aber bin ich dann, wenn ich die undurchschaulichen Tiefen eines MS-Betriebsystems zu konfigurieren versuche.
Zu dieser Tätigkeit des Denkens, kommen nicht unwesentliche Tätigkeiten, wie Fluchen, Ärgern, Ratlosigkeit, mit der Faust gegen den PC schlagen usw. hinzu.

Also sind alle MS-Anwender Mega-Super-Hochleistungssportler.
Im Gegensatz zu Schachspielern bleibt ihnen aber das Erfolgserlebnis verwehrt.

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