Post von Wagner
Lieber Boris Becker,
auf Freispruch hätte der Staatsanwalt wohl auch in einem Wäschekammer-5-Sekunden-Fick-Prozeß plädiert. In der Regel folgt das Gericht dem Staatsanwalt. Aber frei, glaube ich, werden sie nie mehr sein ... und erst recht nicht das russische Mädchen.
Ewig werdet Ihr das bizarre Paar bleiben, Romeo und Julia durchgedreht. Romeo und Julia 2005, die sich wie Hunde nachts in einer Hotel-Wäschekammer befriedigen. Romeo und Julia 2005 sind Zufallsbekanntschaften, sie haben 2 Gläser in einer Hotelbar getrunken, Minuten später haben sie Geschlechtsverkehr, ein kurzzeitiger Akt. Becker schickt Julia weg und setzt sich wieder an seinen Tisch. Längst hat er ihren Namen und die Nacht vergessen.
Ich denke, daß die Liebe in dieser Nacht vergewaltigt wurde. Und die Liebe nicht zwischen den Beinen sitzt. Wie wollt Ihr jemals lieben?
Herzlichst
Ihr F.J. "Dummbatz" Wagner
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... okay, zugegeben, ich wollte auch mal manipulieren, so wie es BILD täglich macht und habe den Text von Wagner, dem Gossen-Goethe und schleimigsten aller Springer-Knechte, ein ganz klein wenig abgeändert: Wo bei mir "Boris Becker" steht, ist im Original der Name "Andreas Türck" zu lesen. Und diesmal ist es auch keine Frankfurter Brücke, sondern eine stickige enge Hotel-Wäschekammer.
Der Text würde so natürlich nie in BILD erscheinen, weil Wagner nicht die Eier hat, dasselbe auch über Bobbele zu schreiben, obwohl die damalige Situation mit der cleveren Hobby-Hure, die jetzt die Mutter seiner Tochter ist, sogar noch viel "erbärmlicher" war.
Der Original-"Brief" an Türck ist hier zu lesen:
http://www.bild.t-online.de/BTO/news...er/wagner.html
Gruß Ben