@Ogino, und wie definierst Du in dem Falle Glück ?
Für den einen ist's ja schon Glück wenn ihn ein Produzent anquatscht. Für den anderen eben nicht.
"Nur" mit Talent, Fleiss, Können und das Quentschen Glück kommt man heutzutage alleine leider nicht weiter. Eigentlich hast's Du's ja selber beschrieben. ;-)
Nachsatz: Ist der Bruder nicht Unternehmensberater ?
@Ben, nein die Debatte habe ich nicht gelesen. Ich überfliege das Schloss wenn ich es schaffe ca. alle 14 Tage. ;-)
Allerdings kann ich immer noch nicht den Zusammenhang ziehen warum die "Neid-Keule" nur gezogen wird wenn man keinerlei Argumente mehr hat. Ich meine, was ist so schlimm daran einfach mal sagen zu können: Jo prima, Du hast was erreicht. Ich freue mich für Dich.
Nein, ich finde nicht das Manager mit Millionengehältern in die Rentenkasse einzahlen sollten. Denn jeder der einzahlt hat auch einen Anspruch auf Auszahlung. Wie viel soll denn noch aus der Rentenkasse abgezogen werden ? Letztlich wird immer mehr abgezogen als eingezahlt wird. Also werden die Manager-"Zuschüsse" auch nicht helfen die Rentenkasse auf Vordermann zu bringen.
Bei diesen Gehaltssphären finde ich es sinnvoll selber für sein Rentendasein vorzusorgen. Spärliche Rentenzahlungen könnten den gewohnten Lebensstandard auch schließlich nicht erhalten.
@GlüWü, *zwinker* mir gehen bei den Bollywoodfilmen eher die Gesänge auf den Zeiger.
Aber ich hab' da auch noch nie jemanden heulen sehen. (Kein Wunder - ich glaube ich habe auch nur 2 Filme je zu einem Drittel geschafft.)
Ich denke Schwaller hat's eigentlich weshalb Kochshows boomen.
Hat übrigens jemand die Rezepte der Kochprofis mit der Sushisendung von Freitag ?
Ben, ich bin mal wirklich gespannt auf Deine Kritik zu Mälzer. *grins*
Aber ich meine mich zu erinnern das Bio anfangs Justitiar beim WDR war. Wenn man also sieht wie jemand aus einem solchen staubtrockenen Beruf Talkshows hinbekommt (in denen zwar nicht wirklich kritisch nachgefragt wird die aber dennoch unterhaltsam sind) warum sollte es denn ein Koch nicht hinbekommen ?
Wenn es wirklich so treffend heißt: Schuster bleib bei Deinen Leisten, hätte/sollte/dürfte Bio niemals den Versuch gestartet haben sein Fach zu wechseln.
Witzigmann und Schuhbeck kochen nicht für die Masse - also denke ich nicht das man von denen lernen kann. Wenn sie die Zubereitung von Fonds stundenlang zelebrieren und Hilfsmittel wie gekörnte Brühe verteufeln sind sie für die Alltagsküche nicht verwendbar. Vielleicht überhaupt noch wenn man sich mal "was gönnen will". Aber auch das bezweifle ich.
