<FONT face="Comic Sans MS"><FONT COLOR="Gold">Ich beginn mal mit Compino´s letzer Frage.
Ob´s stimmt, weiß wohl keiner so genau.
Weder Wissenschafftler, noch Politiker.
Don Boskop hat es m.E. schon genau erkannt und analysiert.
Ich sage ungern:
Da ich ja schon älter bin.
Allerdings habe ich die 50er Jahre komplet und bewusst schon miterlebt.
Ein Arbeiter verdiente damals im Durchschnitt 80,-- - 100,--DM im Monat!
Sicherlich ist einiges um ein vielfaches teurer geworden.
Mieten hatten natürlich ein vollig anderes Niveau.
Dagegen sind die Preise der Grundnahrungsmittel proporzional nicht so gestiegen.
In einer Durchschnittsfamilie gab´s in der Regel einmal wochentlich Fleisch.
Meist Sonntags.
Jeder bekam eine Frikadelle, der Paps zwei
Gegen Mitte der 60er kam dann der Aufschwung, das sog. Witschaftswunder.
Fleisch wurde zum Alltagsgericht.
die Bevölkerung hat durch ihr höheres Einkommen den Konsumstandard drastisch verändert; und wie von Don schon beschrieben, reagierte darauf die Landwirtschaft.
Die kleinen Bauernhöfe begannen sich zu spezialisieren. nicht mehr 4 Kühe, 9 Schweine, Hühner etc. sondern sie gingen in die Mast mit einer Sorte.
Nachfrage war ja da durch den Verbraucher.
Bei genauer Betrachtung erkennt man also, daß nicht den Bauern, Züchtern der Landwirtschaft der schwarze Peter allein zugeschoben werden kann.
Was dann Ende der 80er und in den 90ern in Bezug auf BSE passierte, ist allen sicherlich gut bekannt.
Richtig geklärt ist für mich nichts.
Weder die Ursachen (Tiermehl?) noch Ansteckungsmöglichkeiten sind 100%ig erforscht.
Übrigens, ich bin eigentlich auch ein täglicher Fleischesser und werde es auch nicht einstellen.
Die angeblichen gefärdeten Dinge beim Rind, wie Hirn etc., meide ich eh, da ich soetwas noch nie aß.
Aber Steak und Braten vom Rind lasse ich mir weiterhin schmecken.</FONT f></FONT c>
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<FONT COLOR="Deepskyblue">Der Sarg ist zu -- die Witwe kichert -- denn sie ist Allianz versichert.
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