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27. August 2005, 23:44   #2
Maggi
 
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Jurassic Park wäre wirklich kein Problem mehr. Ich weiß nicht, ob dazu - wie im Film - das Blut im Bernstein-Moskito reichen würde, allerdings haben Forscher diesen März ja auch etwas anderes entdeckt: Die Weichteile des T-Rex. In den Überresten eines 70 Millionen Jahre alten Viehs entdeckten sie "weiches, dehnbares Material", aus dem sich noch Zellen und Blutgefäße extrahieren lassen konnten.

Ehrlich, auf eine kindliche Art würde es mich schon reizen, mal ein Tier zu streicheln, das es seit hunderttausend Jahren nicht mehr gibt. Als ich kleiner war, hatte ich diese Prähistorische-Säugetiere-Phase. So ein Mammut wäre was feines und von diesen riesigen Faultieren aus Südamerika war ich ungeheuer beeindruckt. Und vor allem: Könnte man nicht auch durch die Gentechnik ganz neue Arten erschaffen?
Es gibt ja bereits Vorbereitungen für Bäume, die möglichst blatt- und astlos sind, damit sie sich gut zu Papier weiterverarbeiten lassen. Oder Bäume, die z.B., ins Feld gepflanzt, den Weizen besser wachsen machen.

Ob ich das noch erleben werde? Hoffentlich. Hoffentlich lebe ich aber nicht so lange, dass ich eventuelle Konsequenzen zu spüren bekomme.

Ciao,
Maggi