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23. December 2007, 10:07   #2
Ben-99
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(Zwei Dumme, ein Gedanke *g*. Zeitgleich hatte ich gerade diesen Beitrag in dem anderen Thread gepostet, aber ihn nun nach hier verschoben)


... dazu paßt auch diese Horror-Geschichte einer Autorin, die als "embedded reporter" unter Aufsicht einer Einheit der amerikanischen Besatzungstruppen durch den Irak reisen durfte. Das machen ja viele Journalisten, weil es halt so bequem und risikolos für sie ist. Daß sie dabei nur das zu sehen und hören bekommen, was sie sollen und sie sich dadurch als wohlfeiles Instrument der US-Propaganda verdingen, scheint ihnen nichts auszumachen.

Auch die "Reportage" von Frau Putz wird ihren freundlichen Bewachern sicherlich gefallen haben, denn nun weiß man, was viele schon ahnten: Die Iraker sind Schweine, die ihre Frauen wie Müll behandeln, sich 16jährige Nebenfrauen als Sex-Sklavinnen halten und zwischendurch natürlich auch die üblichen "Ehren-Morde" begehen.

Frauen im Irak: "Sie halten uns wie Tiere"

Was soll uns das sagen? Nicht nur in Afghanistan vegetiert der Bodensatz der Menschheit, sondern auch im Irak findet man nur arbeitsscheues, frauenfeindliches Pack. So ist das nun mal in Ländern des Islam. Und da machen sich die Weicheier von Amnesty International oder anderen nervigen Organisationen tatsächlich Sorgen, daß von diesem Ungeziefer möglicherweise Tausende erschossen, von Bomben in die Luft gesprengt oder zu Tode gefoltert worden sein könnten. Als würde es sich um normale, ordentliche Christen wie wir handeln.

Ich freue mich schon auf den nächsten "Bericht" eines "embedded reporter", der uns zeigt, wie nötig es ist, daß unsere heldenhaften amerikanischen Freunde in diesen Drecksländern endlich mal aufräumen.

Gruß Ben