"...und was wird aus mir??"
Fragte einst Heide Simonis nach ihrem Debakel in SH.
Bezeichnend dafür, an was diese Leute eigentlich nur denken: ans sich selbst.
Nun, die gute Simonis verschwand in der Versenkung, abgesehen von einigen Tanzeinlagen bei RTL und einer peinlichen Spendenaffäre.
Die Ypsilanti scheint da aus einem anderen Holz geschnitzt zu sein, denn sie will weitermachen und unbedingt Ministerpräsidentin werden, oder auf Bundesebene Karriere machen.
Als eine der dringendsten Aufgaben sieht sie es vorerst an, die "Rebellen" aus der SPD auszuschließen.
Original-Zitate Ypsilanti:
Zitat:
Wenn ich etwas verspreche,
dann gilt das 10000 %-tig und
nicht nur für 24 Stunden.
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Zitat:
"Meine Aussage ist sehr eindeutig: Es gibt keine Koalition mit Links." (Am 16. Juni 2007 im Hessischen Rundfunk.)
"Bei meinem Nein zu Rot-Rot bleibt es auch nach dem Wahlabend. Garantiert." (Am 2. Januar 2008 in der Tageszeitung "Die Welt".)
"Es bleibt definitiv dabei: Mit der Linkspartei wird es keine Zusammenarbeit geben - weder so noch so." (Am 17. Januar in der "Bild"-Zeitung.)
"Man muss irgendwie an irgendeiner Stelle sagen: "Dieses Versprechen kann ich nicht halten." Das wäge ich zur Zeit ab." (Am 3. März in der ARD-Sendung "Beckmann" über eine mögliche Zusammenarbeit mit der Partei Die Linke.)
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