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12. February 2002, 14:43   #5
Eyewitness
 
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Registriert seit: April 2001
Ort: Rheinland
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Ich stimme da auch eher butterfly zu. Es ist einfach etwas, was man tief in sich spürt und was man einfach weiß. Es ist eine Sicherheit, eine Bestimmtheit, an der man nichts ändern kann. Doch manchmal ist es ein langer Weg, bis zu dieser Sicherheit.

Als ich Irena kennengelernt hatte vor einem Jahr, war es am Anfang sicherlich auch nur eine Schwärmerei. Als ich dann wieder nach Hause fliegen mußte, und nur ein oder zwei Tage zu Hause war, da ging mir erst wirklich das Licht (Herz?) auf. Richtig sicher war ich mir trotzdem erst, als ich sie wieder in den Armen gehalten habe, drei Wochen später.

Und mittlerweile bin ich absolut sicher, denn jeden Tag denke ich sie, es vergeht keine Stunde, in der ich nicht darüber nachdenke, was sie gerade macht. Ich träume nachts von ihr, das erste, was ich morgens mache, ist eine SMS an sie zu schicken. Online bin ich eigentlich nur noch, um mit ihr zu chatten, etc. Die Liste der Dinge, die man für die Liebe tut, ist ja bekanntermaßen lang.

Es ging mir unter anderem früher mal genauso wie dem Aka. Von wegen, mein Herz ist sicher und nichts wirft mich aus der Bahn. Es stimmt auch und ich will es ihm nicht absprechen, aber ich denke, spätestens wenn auch er seine wahre Liebe trifft, dann haut es ihn genauso vom Hocker wie mich. Vorbei mit der Intellektualität.

Und wie gesagt, man weiß es einfach, es gibt keine Kriterien, mit denen man das "von außen" feststellen kann. Es ist einfach so.