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6. September 2005, 01:13   #18
Ben-99
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... Hut ab vor Irata! Endlich mal jemand, der sich auf diesen linkslastigen Boards traut, so was auch mal deutlich auszusprechen. Denn schließlich hat in Amerika jeder die Chance, ein gutes College zu besuchen. Was natürlich auch für den Sohn eines armen farbigen Südstaaten-Landarbeiters gilt. Daß die Schwarzen zu faul dafür sind und lieber mit Crack dealen, ist halt ihr Problem. Und wer nicht früh genug Kohle anspart, damit er sich später einen vernünftigen Anwalt leisten kann, sollte dann auch nicht darüber jammern, daß es meist Schwarze sind, die nach kurzem Prozeß in den Knast wandern, weil ihre Pflichtverteidiger oft nicht mal bereit sind, die Akten durchzulesen.

Deshalb ist auch der Anteil der Schwarzen überproportional hoch, die in den Todeszellen schmoren. Egal ob schuldig oder nicht. Denn wer hat schon Interesse daran, so etwas nachzuprüfen? Höchstens jemand wie Michael Jackson darf noch auf Gerechtigkeit hoffen. Allerdings hat sich der ja nun auch wirklich sehr viel Mühe gegeben, inzwischen ein Weißer zu sein. Und das sollte man meines Erachtens auch entsprechend belohnen.

Auch die Berichte über den angeblichen Rassismus bei den Rettungsmaßnahmen in New Orleans beruhen meist nur auf Mißverständnissen. Denn: Es ist zwar richtig, daß zunächst den Weißen geholfen wurde. Aber das hatte ganz andere Gründe. In Wirklichkeit wollte man die Schwarzen schonen, weil man schon ahnte, daß die Helikopter vom wütenden Mob beschossen werden könnten - einer ist ja auch schon abgestürzt. Und genau deshalb hatte man sich lobenswerter Weise dazu entschlossen, zunächst nur Weiße dieser Gefahr auszusetzen. Politisch korrekter kann man ja wohl gar nicht handeln.

Und wenn in ein paar Wochen das Wasser abgelaufen ist und man die Leichen Tausender Schwarzer finden wird, geht das Gejammer bestimmt wieder los. Dabei weiß man doch, wie leicht sich solche Gospel-Freaks in Ekstase singen und irgendwelchen gefährlichen Verbal-Terroristen wie Martin Luther King auf den Leim gehen, der aber zum Glück damals noch im richtigen Augenblick aus dem Verkehr gezogen werden konnte, damit er nicht noch mehr Unheil anrichten kann.

Also könnte ich mir gut vorstellen, daß nach den tagelangen dramatischen Warnungen vor "Katrina" die Schwarzen nicht so vernünftig wie ihre weißen Nachbarn reagiert haben, die die Nerven behielten und sich einfach in ihr Auto setzten, um nach Norden in Sicherheit zu fahren. Anders die Schwarzen, die bestimmt alle wieder so bekifft waren, daß ihnen einer ihrer Prediger einreden konnte, daß dies für sie die beste Chance sei, sich an der verhaßten weißen Oberschicht zu rächen.

Also haben sich alle über ihre Handys abgestimmt und spontan beschlossen, bei einem der größten Massen-Suizide in der Geschichte der Menschheit mitzuwirken, der nach außen aber wie eine ganz "normale" Katastrophe wirken sollte, über die alle Medien berichten und es dann wieder heißen wird, daß nur die Weißen eine Chance zum Überleben gehabt hätten. Raffiniert eingefädelt. Denn der Bimbo ist gar nicht so dumm.

Ihr könnt mir glauben, daß ich überhaupt nichts gegen Menschen anderer Hautfarbe habe und als Amerikaner sicherlich auch sofort eine gutgebaute junge farbige Köchin oder Putzfrau einstellen würde. Aber es sollte ja wohl der Hinweis darauf gestattet sein, zu welchen fiesen Tricks Schwarze fähig sind, nur damit die Medien wieder weltweit die Rassismus-Lüge aufgreifen. Schließlich ist Amerika ein moderner demokratischer Staat, der zur Zeit von einem besonders klugen Präsidenten regiert wird, der sich weder von mittelalterlich fundamentalchristlichen Sektierern bei seinen Entscheidungen beeinflussen läßt noch in irgendeiner Weise im Verdacht steht, daß es vielleicht kein Zufall sein könnte, daß auch sein Vater mal denselben Job wie er gehabt hat.

Laßt Euch also nicht von solchen Nestbeschmutzern wie Michael Moore oder den Losern von der demokratischen Opposition in Washington irritieren. Denn natürlich gibt es keinen Rassismus in den USA. Und würde ich dort als Politiker etwas zu sagen haben, würde jeder, der so etwas behauptet, sofort abgeholt und abgeurteilt werden. Und das gilt selbstverständlich auch für Weiße, die allerdings aufgrund der unverschämten permanenten Provokationen seitens der Farbigen selbstverständlich mit einer milderen Strafe zu rechnen hätten.

Wäre ich dort Justizsenator, würde ich nach dem Vorbild eines großen deutschen christdemokratischen Visionärs auch so eine Art "Kirchhoff"-Gesetz einführen, das so unkompliziert und leicht verständlich ist, daß man den Wortlaut nicht nur auf einem Bierdeckel, sondern sogar auf einem halben Bierdeckel unterbringen könnte, der da lautet: "Im Fall einer Verurteilung eines Schwarzen gelten im Prinzip dieselben Richtlinien wie auch bei Weißen, nur wird das Strafmaß einfach verdoppelt."

Das hat historisch schon seinen Sinn. Denn auch die Nachfahren der früheren Sklaven sollten endlich mal Verantwortung für die Taten ihrer Großväter übernehmen und bereit sein, einen angemessenen Preis für den ganzen Ärger zu zahlen, den die Abschaffung der Sklaverei gekostet hat, wobei auch der gewaltsame Tod von Abraham Lincoln im Grunde auf ihre Rechnung geht.

Das heißt im Prinzip nur: Wer sich nicht wie die Indianer zum Wohl der USA komplett ausrotten ließ, sollte jetzt nicht auch noch maulen, weil für ihn andere Gesetze gelten. Das hat mit "Rassismus" überhaupt nichts zu tun. Denn die USA waren immer ein friedliebendes Land, das ja auch so entstanden ist. Denn schon die ersten Siedler hatten den ursprünglichen Bewohnern damals durchaus faire Übernahme-Angebote unterbreitet, die von den uneinsichtigen, störrischen und überaus gewaltbereiten Indianern aber allesamt abgelehnt wurden, so wie es auch heute noch in jedem historisch wertvollen John-Wayne-Film dem Publikum sachlich erklärt wird.

Und was hat man nun zum Dank, daß man diesmal wenigstens die Schwarzen am Leben ließ? Ich meine, daß die Diskussion über den angeblichen "Rassismus" in den USA langsam ausartet und man sich lieber wieder darauf besinnen sollte, daß es auf der ganzen Welt nur in Deutschland Völkermord und Rassismus gegeben hat. Und wer etwas anderes behauptet, bedient damit nur plumpe "Antiamerikanismus"-Klischees.

Ob die Welt jetzt besser wäre, wenn wir damals anstatt der Juden lieber 6 Millionen Schwarze ins Gas geschickt hätten, vermag ich nicht zu sagen. Aber immer nur die Amis anzumachen, weil sie sich hinsichtlich einer vernünftigen "Endlösung", im Gegensatz zum sauber gelösten Indianer-Problem, bis heute nicht auch bei der "Neger-Frage" zu einem mutigen Schritt durchringen konnten, finde ich total ungerecht und gemein.

Gruß Ben