Mit mitte 30 bin ich jetzt bereits seit 20 Jahren in den Vor-Wechseljahren, denn ich halte es mit dem Motto:
"genießen" ihr Leben in vollen Zügen, mit allem was dazu gehört.
Wobei die Betonung auf "mit allem was dazu gehört" liegt.
So sehe ich also den kommenden männlichen Wechseljahren gelassen entgegen.
Nun, ich habe einige ältere Kollegen so ab mitte 40, auf die das zutreffen könnte.
Außer daß die fremd gehen, kann ich aber keine Besonderheit feststellen.
In unserem harten Job stehen die alle ihren Mann, besser als die meisten froschnassen Mitt-Zwanziger. Aber auch beim Fremdgehen stehen sie, ihren Erzählungen nach
, voll ihren Mann.
Frauen in den Wechseljahren habe ich eigentlich als völlig unberechenbar, zickig, launisch, mürrisch, unzufrieden aber dafür unheimlich agil beim Sex in Erinnerung. Man(n) hat immer das Gefühl, als würden sie denken, es wäre ihre letzte Nummer.
Macht Spaß, aber auf die anschließende mütterliche Art kann ich dann nicht so recht.