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3. February 2008, 07:16   #2
Boomer
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Zitat:
Zitat von Ogino Beitrag anzeigen
Man muss Bohlen nicht mögen und ich zähle mich auch dazu. Aber wenn man die meisten Kandidaten sieht und hört, dann liegt der Bohlen mit seinen Bewertungen und Kommentaren überhaupt nicht falsch.
Ich finde Bohlen macht überhaupt nichts falsch, wenn er völlig talentfreien aber schon krankhaft von sich überzeugten Kandidaten klipp und klar erklärt, was er von ihren Gesängen und Auftreten hält.
Offensichtlich verstehen die meisten dieser peinlichen Kandidaten keine andere Sprache.
Das ist auch meine Meinung.

Notgedrungen habe ich mir gestern DSDS auch (wieder) anschauen müssen, da meine liebste Frau von allen im Laufe der Zeit die Herrschaft über die Fernbedienung gewonnen hat. Und manches mal bin ich zwar angesichts der Satzschöpfungen, die Bohlen aus sich raushaut, zusammengezuckt, aber recht hat er schon. Was da mitunter auf der Bühne auftaucht.....mir fehlen die Worte.

Gestern habe ich mich aufgeregt, aber nicht über Dieter Bohlen, sondern über diverse Kandidaten. Mal abgesehen von den talentfreien Spizies, aber was glauben denn manche, was DSDS ist? Eine soziale Einrichtung? Eine Unterabteilung der Arbeiterwohlfahrt? Oder was?

Sicher, die Krankheit der jungen Mutter ist schlimm, aber kann mir mal einer erklären, was die im Rollstuhl auf der Bühne zu suchen hatte? Glauben Arbeitslose, Hartz IV Empfänger oder psychisch nicht ganz sattelfeste "Talente", daß DSDS die Lösung ihrer Probleme ist?

Ich befürchte es fast, hat es die arme Socke Mark Medlock doch geschafft, über DSDS den Weg aus seinem persönlichen Sumpf zu finden. Das war meiner Meinung nach ein Einzelfall und sollte es auch bleiben.