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Digital TV: Michael "Bully" Herbig verliert "Computerspiel-Prozess"
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München - Ein Softwarehersteller darf sein Computerspiel weiter unter dem Namen "Bully - Die Ehrenrunde" vertreiben.
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Der Komiker Michael "Bully" Herbig ist heute in seinem Zivilrechtsstreit gegen die Firma vor dem Landgericht München unterlegen. Die Verwendung seines Spitznamens berge Verwechslungsgefahren und verletze damit seine Rechte, hatte der Schauspieler und Regisseur ("Der Schuh des Manitou") geltend gemacht,
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Wie jetzt, ist Herbig wirklich der Meinung, er habe den Begriff Bully erfunden und kann ihn einzig für sich alleine beanspruchen ? Schon bevor ein Mensch Herbig kannte, gabe es einen VW Bully und ein Bully beim Eishockey.
Was bilden sich diese neureichen geldgierigen Künstler eigentlich ein?
Herbig schein genau so ein Korinthenkacker wie dieser Atze Schröder zu sein, der ja auch mit seiner Klage um seinen echten Namen/Bild auf die Fresse gefallen ist.
Oder sind solche Aktionen nur der Versuch die letzten noch erreichbaren Geldquellen zu erschließen?
Villeicht verklagt ja die T-Com demnächst einen Hersteller von Unterhosen, der Schlüpfer in Magenta herstellt.