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6. September 2001, 13:38   #7
Eyewitness
 
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Ich versteh schon, was Du meinst, Sternchen. Da kommen dann die Sorgen auf mit genug zu essen für die Kids, Klamotten, Spielzeug, etc. Und später will man ja auch dafür sorgen können, daß die Kids irgendwann in der Lage sind, mit ein bißchen finanzielle Hilfe bestückt, zu studieren oder in ihrer eigenen Wohnung ihr Leben zu leben. Doch das sind natürlich auch Optimalvorstellungen.

Ich gehe da eher vom sogenannten "worst case" aus, also der Tatsache, daß man vielleicht doch nicht weiter nur im zivilisatorischen Reichtum lebt, wie wir ihn derzeit haben. Irena kann Dir davon sicherlich ein Lied singen, wie auf einmal alles zerstört wurde, was man hatte.

Nun gehe ich nicht wirklich davon aus, daß uns hier in nächster Zeit ein Krieg ins Haus steht, aber ich ziehe es eben in meine Überlegungen mit ein und da spielt dann Geld eben keine so große Rolle mehr.

Außerdem wäre ich auch durchaus bereit in Armut zu leben, wenn das der Preis für eine glückliche Familie wäre.

Eye