Hallo ihr Lieben.
Erst einmal möchte ich mich bedanken für eure Glückwünsche.
Den Kamillentee hat er mit bravour getrunken, aber erst nachdem ein Löffel Traubenzucker drin war.
War aber auch gleichzeitig gut für den Kreislauf, der war nämlich unten.
Mit ganz viel Aufmunterung und Quark im eingeweichten Trockenfutter, hat er es trotz Schmerzen dann doch verschlungen.
Heute geht es ihm wieder soweit ganz gut, insofern er wieder am Knibbeln und Raufen ist.
Tja was soll ich zu dem anderen Hund sagen. Er war ja beim Wesenstest und hat ihn bestanden, wie weiß der Geier.
Chopper hat gestern in der Fressnapfzeitung gelesen, das es sowas wie den "Welpenschutz" gar nicht geben soll. :confused: Ein Tierarzt meinte auf Anfrage, von dem Besitzer des Hundes, ob man da was machen kann, die Antwort nein was wollen sie denn da machen? Komische Art, er hätte ja wenigstens empfehlen könnnen, den Hund zu Kastrieren.
Wenn das mein Hund wäre, dann würde ich versuchen seine Dominanz zu unterdrücken, indem ich ihn kastriere. Aber warum wollen das die meisten Männer bei ihren Hunden nicht machen?
DAS Herrchen will es auch nicht.
Mit der Hündin die dort noch mit lebt, hat er sich auch manchmal, vorallem wenn es um Futter geht.
Was mir ins Auge sticht, ein Kleinkind von 1 1/2 lebt dort. Mir wird ganz anders, wenn ich dran denke, sie könnt an den Knochen von dem Hund gehen.
Ich werde auf keinen Fall mehr mit Linux dort hin gehen und die dürfen mit dem Hund auch nicht hier her kommen, mit dem Weibchen gibt es ja keine Probleme, da hab ich nix bei.
Dann hoffen wir mal, das der Lütte keine Schäden, sprich verhaltensmäßig zurückbehält und durch den Mist mit anderen Hunden hardert.
Er ist so ein lieber (B)engel
und macht seine Sache in Gehorsam sehr gut.
Und wer mich kennt, der weiß das der Lütte ganz viel Liebe von mir bekommt,
natürlich auch die Konsequenz die er braucht.
Danke euch nochmal.