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Die erste Regel: Wähle eine Katholikin. Die zweite Regel: Wähle eine fromme Katholikin. Das sei auch Gottes Meinung, und für die Sünde der Missachtung seines heiligen Willens hält er eine Sintflut bereit, warnt Charnock. In einer Mischehe würde die nichtkatholische Frau ihren katholischen Mann pervertieren, sagt der Allmächtige. "Die Kirche verabscheut solch hasserfüllte Ehen", schreibt der zölibatäre Pfarrer. "Falls es in Ihrer Familie jemanden so Dummes geben sollte, der solch fatale Torheit begehen will, so erlaubt es die Kirche manchmal, um Schlimmeres zu verhüten." Aber diejenigen können weder mit Blumenschmuck in der Kirche noch mit einem Lächeln des Pfarrers rechnen. "Eine Beerdigung wäre fröhlicher", sagt Charnock, "denn einer Mischehe wohnt das Böse bei."
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In meinem Bekanntenkreis gab es mal eine Begebenheit, die für den Geistlichen ziemlich schmerzhaft endete.
Die älteren Member werden sich bestimmt noch an das Maschinengewehr Gottes, Pater Leppich o.Ä., erinnern. Er verstarb vor kurzem. Zu ihm ging die katholische Ehefrau meines evangelischen Bekannten und beichtete ihm, dass ihr Ehemann evangelisch sei. Darauf meinte der obige Pater, dass sie zu ihrem Mann heimgehen solle und im Sagen, dass er mit einer Hure im Bett liegen würde.
Er bezog von dem erbosten Ehemann, die Brügel seines Lebens. Eine Anzeige wurde nicht gemacht, da der Onkel des Ehemannes, evangelischer Landesbischof war. Der Pater entschuldigte sich für seine Worte.
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Sollte er noch Glück im Unglück haben, so meint sie, wenn die Essensreste vom Vortag noch auf dem Tisch stehen, zu Essen gibt es nichts, aber schau mal, wie schön ich daliege.