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27. May 2003, 16:08   #42
Boomer
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Oha, jetzt kommen die schweren Geschütze.

Mal was von meiner Familie, weil ja irgendwie alles erblich ist: mein Vater starb mit 67 an Lungenkrebs (dem einzigen Fall in der Familie). Meine Mutter starb mit 55 an einem sogenannten Darminfarkt, ihre Schwester erlitt mit 43 einen Schlaganfall. Bei meiner einen Oma, der Mutter meines Vaters, knallte es ebenfalls im Alter von 67 im Kopf. Nur die Oma mütterlichereseits schlief mit 89 einfach so ein.

Väterlicherseits litten alle durch die Bank im Alter an Schüttellähmung, mütterlicherseits an Diabetes und Hypertonie.

Und was soll ich jetzt tun? Alles unterlassen, was schädlich ist oder im Verdacht steht, schädlich zu sein?

Nee, dann lieber mit 60 oder so den Abtritt mit Knall in Brust oder Kopf als ein paar Jahre länger als Mönch -boshaft auch Zaungast des Lebens genannt- leben.