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6. September 2006, 19:18   #6
Ogino
 
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Beiträge: 1.996
Eine lustige Story.
Das Mädel und die Anwälte werden heilfroh sein, dass der Täter im Jenseits verweilt.
So lässt sich die Geschichte viel besser ausschlachten und Natascha Kampus kann ihr Talent unter Beweis stellen, aus einer Situation sehr schnell reagieren zu können.
Zitat:
Bei Natascha Kampusch bin ich der felsenfesten Überzeugung, daß sie in den letzten Jahren eine sehr innige Beziehung mit ihrem "Gastgeber" ausgelebt hat.
Gut formuliert, denn es scheint Tatsache zu sein.
Warum und wieso ist natürlich eine andere Frage.

Ich war bisher nicht so recht informiert und der Meinung, das Mädel wäre jahrelang wie ein Tier in einem Käfig eingesperrt gewesen.
Aber Einkaufsfahren, Bekannte treffen usw... Na hallo

Die Story stinkt wie ein Fisch vom Kopf bis zum Schwanz.